Weiterbildung: Die richtige Wahl treffen!

Fast wirkt es so, als würde sich unsere Welt in einem immer rasanteren Tempo drehen. Aufgaben, Rollen und Tätigkeiten verändern sich laufend, lebenslanges Lernen ist zum wichtigen Aspekt in der Berufswelt geworden. Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung trainieren nicht nur unsere Gehirne, sie eröffnen uns auch neue Chancen – beispielsweise für den betriebsinternen Aufstieg, den fachlichen Umstieg oder sie erweitern ganz einfach unseren Wissenshorizont.

Unsere berufliche Laufbahn ist zum Entwicklungsprozess geworden. Wer sich aus- und weiterbildet, investiert nicht nur sinnvoll in ihre oder seine berufliche Zukunft, sondern auch in die eigene Lebenszufriedenheit und Motivation. Voraussetzung für diesen positiven Wandel im Arbeits- und Privatleben ist allerdings, sich für die geeignete Weiterbildung zu entscheiden.

Weiterbilden: Wer die Wahl hat, hat die Qual

Heute gibt es unzählige Weiterbildungsangebote. Eine Entscheidung aus dem Angebotsmeer an möglichen Kursen, Schulungen und Lehrgängen zu treffen, kann sich daher als schwieriges Unterfangen herausstellen. Grundsätzlich helfen aber bereits einfache Überlegungen dabei, den Weg zur richtigen Weiterbildungswahl zu weisen.

In die Entscheidung einfließen sollte in jedem Fall die Frage, welches Ziel mit der künftigen Weiterbildung verfolgt wird. Soll das Absolvieren des Kurses die berufliche Umschulung bezwecken, also neue Tätigkeitsbereiche und Beschäftigungsfelder eröffnen, oder den raketenhaften Karriereaufstieg beim derzeitigen Arbeitgeber ermöglichen? Wie viel Zeit und Geld kann und soll in die Weiterbildung investiert werden?

Beruf und Weiterbildung: (k)eine Doppelbelastung

Apropos Zeit und Geld, da war ja noch etwas – nämlich der Job, den man in der Regel parallel zur Aus- und Weiterbildung ausübt. In der logischen Konsequenz bedeutet das meist eine Doppelbelastung. Aber keine Sorge, mit Motivation und Verständnis aus dem privaten Lebensumfeld beziehungsweise offenen Gesprächen und der Unterstützung vom aktuellen Arbeitgeber, der gegebenenfalls auch mit einer anteiligen Finanzierung helfen kann, ist alles schaffbar. Den positiven Schritt in die Veränderung wagen und an den eigenen Denkmustern drehen – das ist meist schon ausschlaggebend für die Entscheidung und den Anstoß für eine lehrreiche Zukunft. In welche Richtung diese gehen soll, lässt sich, im Anschluss an die eigenen Überlegungen, am besten in einem Beratungsgespräch mit einem Experten herausfinden.

Gesunde Bildung für Privat- und Berufsleben

Lernen, leisten, leben – Weiterbildung kann motivierend und chancenreich, aber auch herausfordernd und anstrengend sein. Dabei darf keinesfalls die eigene Gesundheit auf der Strecke bleiben. Stress und Belastung treten im privaten sowie im beruflichen Alltag immer wieder auf, können schnell zum Dauerzustand werden und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Meditation, Nervennahrung und Atemübungen sind die ersten Maßnahmen, die für Stressabbau sorgen und in Eigenregie durchführbar sind. Was den beruflich bedingten Stress betrifft, ist das Thema des betrieblichen Gesundheitsmanagements ein essenzieller Faktor, um die richtigen Prozesse loszutreten und das eigene Immunsystem sowie das der Organisation zu stärken.

Betriebliche Gesundheit und die eigene Weiterbildung

Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sollen mittels betrieblichem Gesundheitsmanagement wahrgenommen und unterstützt werden, das Wohlbefinden der Belegschaft wird unter anderem durch gesundheitsförderliche Maßnahmen gestärkt. Das Unternehmen profitiert von gesünderen und motivierteren Mitarbeitern, die den Raum und Ansporn bekommen, sich zu entfalten und weiterzubilden und dadurch auch Mehrwert an Wissen und Innovationsgeist für die eigene Organisation schaffen.

Warum also nicht gleich die eigene Motivation zur Weiterbildung nützen, um in den passenden Lehrgang zur Förderung der betrieblichen Gesundheit zu investieren und das erlangte Wissen für sich selbst und in der Organisationsentwicklung nutzen?

 

Zum Lehrgang Betriebliches Gesundheitsmanagement

 

 

Mag. Johannes Rath
Geschäftsführer

Mag. Johannes Rath, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung ppc training, Betriebswirt mit Spezialisierung auf Personalwirtschaft und Tourismuswirtschaft, langjährige Erfahrung in der Begleitung von PE- und OE-Prozessen, in der strategischen Führungskräfteentwicklung und in CRM-Prozessen.

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